Aggregatzustand
aus der schublade oops things geholt! ein blick aus deinen sanften augen weckt mich
unsere nasen berühren einander
während wir erwachen
ich sehe dich
und du bist echt
real
spür dich
schmeck dich
du bist kein traum
du bist hier
eine hand streichelt meinen rücken
die andere meine brust
unsere beine bilden einen knoten
fast gordisch verschlungen
dein kuss ist mehr als eine aufforderung
eine einforderung
wissen
mich nehmen
erst sanft spür ich dich in mir
einer frage gleich
jeder muskel deines beckens überzeugt mich
gibt mir
während du mich immer wieder und wieder küsst und mich dadurch endlos schweben lässt
dann ich die schwere deines körpers auf mir fühle
dich in mir
an mir
um mich
keine körper mehr
sondern elemente die sich im kreis drehen
umeinander, ineinander verschlingen
drehen
diffundieren
deine schreie, dein stöhnen,
und ich darf den punkt spüren
wenn du die zeit anhalten willst
um den einen moment hinauszuzögern
meine schreie, mein stöhnen
ob des verlangens nach dir, hier und ewigen verbleibens
und das gemeinsame sein
in dieser ekstase
orgasmisch verbunden und verbleiben
für immer
solang immer auch dauern mag
und darf
und will
unsere nassen körper
erschöpft und wie aufgebahrt
nebeneinander liegend
aber ineinander verschlungen
ergeben eigentlich nur mehr einen Leib
verbundene münder
vereinigte organe
und in einem letzten aufbäumen
verdampfen wir
unsere nasen berühren einander
während wir erwachen
ich sehe dich
und du bist echt
real
spür dich
schmeck dich
du bist kein traum
du bist hier
eine hand streichelt meinen rücken
die andere meine brust
unsere beine bilden einen knoten
fast gordisch verschlungen
dein kuss ist mehr als eine aufforderung
eine einforderung
wissen
mich nehmen
erst sanft spür ich dich in mir
einer frage gleich
jeder muskel deines beckens überzeugt mich
gibt mir
während du mich immer wieder und wieder küsst und mich dadurch endlos schweben lässt
dann ich die schwere deines körpers auf mir fühle
dich in mir
an mir
um mich
keine körper mehr
sondern elemente die sich im kreis drehen
umeinander, ineinander verschlingen
drehen
diffundieren
deine schreie, dein stöhnen,
und ich darf den punkt spüren
wenn du die zeit anhalten willst
um den einen moment hinauszuzögern
meine schreie, mein stöhnen
ob des verlangens nach dir, hier und ewigen verbleibens
und das gemeinsame sein
in dieser ekstase
orgasmisch verbunden und verbleiben
für immer
solang immer auch dauern mag
und darf
und will
unsere nassen körper
erschöpft und wie aufgebahrt
nebeneinander liegend
aber ineinander verschlungen
ergeben eigentlich nur mehr einen Leib
verbundene münder
vereinigte organe
und in einem letzten aufbäumen
verdampfen wir
oops - 9. Dez, 22:02 topic: oops things
bonanzaMARGOT - 12. Dez, 20:45
ich mag das "näseln" ...
und das andere ist auch nicht schlecht, so wie du es schilderst.
und das andere ist auch nicht schlecht, so wie du es schilderst.
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