ein(s)sein
aus der schublade von oops erdacht geholt! nebeneinader im gras liegend, die körper erschöpft und ausgelaugt, aber die seele, der geist und das gesicht lachend, gurgelnd, schmunzelnd und prustend: laut den genuss wiederspiegelnd sind wir aufgewacht. Der himmel, als einziger zeuge, schenkt uns ein paar sonnenstrahlen, aber unsere kleider sind vom tau klamm und unangenehm feucht und trotzdem ist diese unbedeutende unannehmlichkeit nicht vorhanden
denn du bist bei mir, in mir, an mir und um mich. Ich schmecke, spüre, rieche und noch viel mehr höre dich. Während ich in deinen armen liege erzählst du mir von den sternen, dichtern und teufeln. du wechselst mit der sicherheit eines wissenden zwischen themenfetzen umher: literatur, musik, gedanken, sexuellen wünschen und anspielungen, mich einfach fordend um nicht festzufahren, sondern um abwechselnd all meine zellen zu erregen.
Du hast so viel zu sagen und trotzdem stoppst du um mir, die glaubte nichts zu erzählen zu haben, zuzuhören. NEIN einzufordern. Mich anschubsend und mir ja fast aggressiv das weibchen auszutreiben. Besonders wenn ich nur zuhören möchte, zu faul bin mich selber einzubringen oder zu fasziniert von deiner stimme, worten, wahrheiten und erfahrung willst du meine stimme hören. Nicht nur ein flüstern und seufzen, sondern auch ein streiten und schreien, bis hin zum weinen.
Du stimmst einem spaziergang zu und wir wandern durch einen dünnen, graubraunen wald. Die wenigen aber alten bäume duften und wiegen sich im wind, einer symphonie gleich und du nimmst meine hand. Mein herz und alle gedanken sind mit der zärtlichen, asexuellen aber so nahen berührung wie kleine gelbe schmetterlinge aufgeregt weggeflattert.
Ich bin nur mehr fühlend, keine gedanken oder erwartungen nur mehr pures empfinden
genieße und laufe und bin dadurch
einige sonnenstrahlen dringen durch die wenigen bäume hindurch und die schatten und lichtspiele lassen uns anhalten, beobachtend innehalten.
deine augen sind tief in meinen versunken und ich kann deinen herzschlag fühlen, wenn du mich an dich drückst. Ich kann soviel mehr erahnen, wenn wir einander berühren. Deine wangen auf meinen, deine zungenspitze überall in und auf meinem gesicht; ich glühe und du schwebst
wir sind jetzt
denn du bist bei mir, in mir, an mir und um mich. Ich schmecke, spüre, rieche und noch viel mehr höre dich. Während ich in deinen armen liege erzählst du mir von den sternen, dichtern und teufeln. du wechselst mit der sicherheit eines wissenden zwischen themenfetzen umher: literatur, musik, gedanken, sexuellen wünschen und anspielungen, mich einfach fordend um nicht festzufahren, sondern um abwechselnd all meine zellen zu erregen.
Du hast so viel zu sagen und trotzdem stoppst du um mir, die glaubte nichts zu erzählen zu haben, zuzuhören. NEIN einzufordern. Mich anschubsend und mir ja fast aggressiv das weibchen auszutreiben. Besonders wenn ich nur zuhören möchte, zu faul bin mich selber einzubringen oder zu fasziniert von deiner stimme, worten, wahrheiten und erfahrung willst du meine stimme hören. Nicht nur ein flüstern und seufzen, sondern auch ein streiten und schreien, bis hin zum weinen.
Du stimmst einem spaziergang zu und wir wandern durch einen dünnen, graubraunen wald. Die wenigen aber alten bäume duften und wiegen sich im wind, einer symphonie gleich und du nimmst meine hand. Mein herz und alle gedanken sind mit der zärtlichen, asexuellen aber so nahen berührung wie kleine gelbe schmetterlinge aufgeregt weggeflattert.
Ich bin nur mehr fühlend, keine gedanken oder erwartungen nur mehr pures empfinden
genieße und laufe und bin dadurch
einige sonnenstrahlen dringen durch die wenigen bäume hindurch und die schatten und lichtspiele lassen uns anhalten, beobachtend innehalten.
deine augen sind tief in meinen versunken und ich kann deinen herzschlag fühlen, wenn du mich an dich drückst. Ich kann soviel mehr erahnen, wenn wir einander berühren. Deine wangen auf meinen, deine zungenspitze überall in und auf meinem gesicht; ich glühe und du schwebst
wir sind jetzt
oops - 13. Nov, 00:03 topic: von oops erdacht